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SUPRACOR – Die Methode gegen Altersweitsichtigkeit

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Die Altersweitsichtigkeit betrifft den überwiegenden Teil der Bevölkerung und macht sich meist ab einem Alter von 40 Jahren bemerkbar. Die Augenlinse ist dann nicht mehr so flexibel und adaptationsfähig wie in jüngeren Jahren. Meist macht sich die Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) bemerkbar, wenn die Buchstaben eines Buches oder am Computerbildschirm nur noch verschwommen wahrgenommen werden, während die Fernsicht keinerlei Probleme bereitet.

SUPRACOR – die innovative Lösung der Altersweitsichtigkeit

SUPRACOR ist ein innovatives Laserverfahren, das speziell zur Wiederherstellung der normalen Sehfähigkeit bei Altersweitsichtigkeit entwickelt wurde. Voraussetzung für die Anwendung dieses neuen Verfahrens ist, dass zusätzlich zur Altersweitsichtigkeit keine andere bzw. nur geringe Fehlsichtigkeit vorliegt.

Das Verfahren

Das SUPRACOR-Verfahren ähnelt dem LASIK-Verfahren und wird ambulant durchgeführt. Zunächst werden die Augen mit Augentropfen betäubt. Mit einem speziellen Laser wird ein kleines Stück der Hornhaut, ein sogenannter Flap, eingeschnitten und zur Seite geklappt. Nun wird mit dem Laser die Hornhaut so abgeschliffen, modelliert und korrigiert, dass nach dem Eingriff die volle Sehfähigkeit wieder hergestellt ist. Der eigentliche Eingriff dauert nur wenige Sekunden. Danach wird der Hornhaut-Flap wieder in seine ursprüngliche Position zurückgeklappt. Er wächst selbständig innerhalb weniger Tage wieder an.

Kurze Beeinträchtigung nach dem Eingriff

AltersweitsichtigkeitNach dem Eingriff ist während der ersten Stunden ein geringes Fremdkörpergefühl und Brennen in den Augen spürbar. Der Tränenfluss wird angeregt, um den vermeintlichen Fremdkörper auszuspülen. Augenärzte raten dazu, die Augen in den ersten Stunden nach dem Eingriff geschlossen zu halten. Dies wirkt wie ein natürlicher Verband und beschleunigt die Heilung. Bereits nach wenigen Stunden lässt jedoch das Fremdkörpergefühl und der Tränenfluss nach. Nach anfänglichem verschwommenen Sehen direkt nach dem Eingriff ist die volle Sehschärfe wenige Stunden danach voll hergestellt und es wird keine Lesebrille mehr benötigt. Der Augenarzt wird für einige Tage Augentropfen verschreiben, die das Auge befeuchten und die Heilung aktivieren. Die Augentropfen enthalten auch eine antibiotische Komponente, die eine Entzündung des Auges verhindern. Mehrere Nachuntersuchungen beim Augenarzt kontrollieren den Heilungsprozess. Bereits zwei Tage nach dem Eingriff kann man wieder Auto fahren und arbeiten gehen. Auf starke körperliche Anstrengungen, Schwimmbad- und Saunabesuche sollte man jedoch etwa einen Monat nach dem Eingriff verzichten.


Gefährlich oder ungefährlich? – Der Schnitt im Auge

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Die Bevölkerungszahlen der Menschen, die mit Kontaktlinsen oder einer Brille ihr Leben bestreiten müssen, sind hoch. Es sind allein ungefähr 50 Prozent der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland, die nicht gut genug sehen können und auf eine Sehhilfe angewiesen sind. Mehr als 100.000 Deutsche entscheiden sich, eine Augenoperation mit einem Laser vorzunehmen. Die Tendenz ist weiterhin steigend. Verglichen mit der Zahl der fast 50 Millionen Menschen in Deutschland, die ohne eine Sehhilfe Schwierigkeiten hätten, ihren Alltag zu bestreiten, ist der Prozentsatz gegenüber anderen Ländern wie USA, Südamerika und südeuropäischen Ländern, recht gering. Und dies, obwohl die Quoten für erfolgreiche Laserbehandlungen in Deutschland bei über 90 Prozent liegt.

Die richtige Augenklinik wählen

Augenoperation in einer KlinikEs ist in jedem Fall zu raten eine Laserbehandlung an den Augen genau zu planen und sich die nötigen Informationen zu beschaffen, was es eigentlich genau mit einer Augenkorrektur auf sich hat. Wichtig ist, vor allem über die Risiken Bescheid zu wissen, um ganz bewusst eine Entscheidung fällen zu können und sich sicher zu sein das Richtige getan zu haben. Zudem ist es ein gutes Zeichen, wenn der Arzt der gewählten Augenklinik über die Risiken der Operation ausführlich aufklärt. Und im Detail den Patienten wissen lässt, was unter Umständen passieren könnte und somit seiner Seriosität Ausdruck verleiht. Risiken einer Augenlaserbehandlung sind nicht wegzureden und sogar recht vielfältig. Man sollte sich mit ihnen vertraut machen und die Risiken müssen genau abgewogen werden, ob eine Laserbehandlung infrage kommt oder eher nicht.

Die Risiken einer LASIK Behandlung

Bei der LASIK Behandlung kann das Risiko auftreten, sich eine Infektion zuzuziehen. Dies kann durch eine Wölbung oder einer Verschiebung des Hornhautdeckelchens auftreten. Es gibt längerfristige Folgen, die nur für eine kurze Zeit und manchmal auch länger auftreten können. So können Kontraste verschwimmen und man hat mehr Schwierigkeiten im Dunkeln zu sehen als vorher. Oder zum Beispiel, wenn versehentlich eine Über- oder Unterkorrektur vorgenommen wurde, so kann es sein, das man im Nachhinein weiterhin auf eine Sehhilfe angewiesen ist. Ein nicht zu übersehendes Risiko einer LASIK Operation besteht darin, was besonders Leute betrifft, die eine stärkere Fehlsichtigkeit haben, wobei grob festgestellt werden kann, dass man bei Dioptrienzahlen, die von -8,0 oder +3,0 gehen, schon sehr am Limit angelangt ist. So ist das Risiko wesentlich niedriger bei Dioptrien von -3 bis +1. Zudem ist zu erwähnen, dass Alterssichtigkeit durch eine Laseraugenoperation nicht verbessert werden kann. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch im Alter trotzdem eine Sehhilfe benutzen zu müssen. Ebenfalls kann eine Folge nach einer LASIK Behandlung sein, dass von Zeit zu Zeit trockene Augen auftreten können, die ebenfalls wiederum die Sehfähigkeit einschränken. Durch Augentropfen kann dieses Problem allerdings gut behandelt werden und die Symptome sind normalerweise nach einiger Zeit wieder verschwunden.

Wie lassen sich kleine Sehprobleme nach dem Augenlasern beheben?

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Starke Fehlsichtigkeit der Augen, die durch entsprechende Brillen zu korrigieren ist, lässt Betroffene leiden. Nicht nur kämpfen sie mit der Augenerkrankung an sich, sondern häufig schwindet ihr Selbstwertgefühl. Sie fühlen sich unattraktiv und hilflos, da sie die Situation selber nicht verändern können.

Augenoperationen durch Laser

Augenoperation mit LaserMittlerweile gibt es verschiedene erprobte Laser-Verfahren, um Fehlsichtigkeiten wie Kurz-, Weit- oder Stabsichtigkeit dauerhaft zu beheben. Neben der sogenannten Lasek-Methode, gibt es noch die Lasik-Methode. Letztere ist die derzeit am häufigsten verwendete bei Weit- und Kurzsichtigkeit sowie bei Hornhautverkrümmung. Informationen dazu halten die Krankenkassen und Augenkliniken bereit. Die Kosten einer Augenoperation mit Laser werden nicht von den Krankenkassen getragen. Sie gelten als kosmetischer Eingriff, auch wenn er notwendig ist, weil Kontaktlinsen oder Brille nicht getragen werden können. Unter besonderen Umständen werden Teilkosten für Vor- oder Nachuntersuchungen erstattet, wenn der Patient die absolute Notwendigkeit durch mehrere ärztliche Atteste nachweisen kann. Eine Beratung und Beantragung kann daher dennoch sinnvoll sein.

Kontaktlinsen als Lösung?

Selbstverständlich bleibt die Brille nach wie vor eine Option, aber eben keine gewollte. Betroffene, die kleinere Sehprobleme nach einer Laser-OP am Auge haben, können mit Kontaktlinsen ihre Sehstärke zu 100 % korrigieren. Eine Absprache mit dem behandelnden Augenarzt gibt darüber im Einzelfall Gewissheit. Ein Kontaktlinsen Preisvergleich lässt sich dazu kostenlos und unverbindlich im Internet durchführen. Auch der ortsansässige Optiker kann zur Beratung herangezogen werden. Von harten Kontaktlinsen sollten Augengelaserte absehen und lieber auf weiche Kontaktlinsen setzen. Eine Augenoperation mit Laser in Kombination mit Kontaktlinsen hat in vielen Fällen die Lebensqualität von Patienten signifikant gesteigert.

So läuft die Multifokallinsen Implantation ab

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Das Problem der Alterssichtigkeit betrifft heute immer mehr Menschen. Viele Personen, besonders die das 45.Lebensjahr überschritten haben, leiden heute unter den Unschärfen beim Sehen. Die Schwäche wird vor allem durch den Alterungsprozess der Linse hervorgerufen. Die Linse verliert im Laufe des Lebens an Elastizität, darüber hinaus kann sich die Linse nur noch schwer auf wechselnde Entfernungen einstellen. Dies wird auch als Akkommodationsverlust bezeichnet. Bei vielen alten Menschen müssen Lese- und Mehrstärkenbrillen die Alterung der Augenlinse kompensieren.

Gezielte Multifokallinsenimplantation zur Behandlung von Alterssehschwächen

Eine Lösung kann durch eine Multifokallinsenimplantation erzielt werden. Durch eine gezielte Implantation von Multifokallinsen können die körpereigenen Linsen ersetzt werden. Multifokallinsenimplantationen sind heute vollkommen sicher. Durch das spezielle Oberflächendesign bei der Linse können nach der Operation sowohl Objekte in Ferne und unmittelbarer Nähe besser erkannt werden. Durch die Multifokallinsenimplantation wird vielmals keine Sehhilfe mehr benötigt. Bei dem Eingriff handelt es sich um eine Operation, die mit 10 Minute pro Auge jedoch sehr schnell abgeschlossen werden kann. Beide Augen werden nicht gleichzeitig, sondern im Abstand von maximal einer Woche behandelt.

Implantation einer MultifokallinseDie Implantation läuft so ab, dass die Multifokallinse durch die natürliche Linse ersetzt wird. Ein kleiner Schnitt am Rande der Hornhaut wird dazu vorgenommen. Nachfolgend wird die künstliche Multifokallinse implantiert. Die Kunstlinsen werden so geformt, dass sich diese im Kapselsack des Auges aus freien Stücken in die richtige Position begeben und die ursprüngliche Position der Linse einnehmen. Nach dem Eingriff wird das Auge bandagiert, bereits am nächsten Tag wird die Bandage jedoch wieder entfernt. Der Schnitt selbst ist bei der Operation so klein, das kein Nähen erforderlich ist, die Selbstheilungskraft des Körpers bzw. Auges reicht aus, um die Verletzung eigenständig auszukurieren.

Bevor es zum eigentlichen Eingriff kommt, müssen die Augen drei Tage vor dem Eingriff, drei Mal täglich getropft werden. Die Augentropfen werden speziell verordnet. Bei den Augentropfen handelt es sich um entzündungshemmende Augentropfen. An dem Tage der Operation werden nochmals spezielle Augentropfen verabreicht, diese sorgen für eine Erweiterung der Pupillen für einen Zeitraum von 3-4 Stunden. Darüber hinaus wird vor der eigentlichen Multifokallinsenimplantation auch die Augenempfindlichkeit nochmals durch den Einsatz von Augentropfen erhöht, dadurch lässt sich die Operation einfacher realisieren auch das Risiko wird so enorm reduziert.

Wann macht eine multifokale Linsenimplantation Sinn?

Eine Multifokallinsenimplantation macht vor allem dann Sinn, wenn grauer Star vorliegt. Eine herkömmliche Laserung des Auges kann in der Regel keine Verbesserung erzielen. Hier ist der Vorzug klar der Multifokallinsenimplantation zuzusprechen. Liegt keine schwere Augenkrankheit wie z.B. grauer Star vor, bzw. wenn noch eine klare Sicht besteht, hängt die Entscheidung vor allem vom bevorzugten Operationsverfahren ab. Die individuellen Voraussetzungen und Vorlieben können dann voll und ganz ausgespielt werden.

Charr verliert gegen Klitschko wegen blutendem Auge

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Es war ein blutiges Ende, dass sich vergangenen Samstag Millionen von Zuschauern darbot. Bereits in der vierten Runde nockte Vitali Klitschko seinen Gegner Manuel Charr auf dramatische Art und Weise aus. Und dabei hatte der Deutsch-Libanese sich vor Kampfbeginn soviel vorgenommen. Er wollte es sein, der den unbesiegten Box-Giganten Klitschko in seine Schranken weist. Große Sprüche und provozierende Gesten blieben jedoch das einzige Highlight, welches den Zuschauern geboten wurde. Klitschko überzeugte von Anfang an durch eine offensive Taktik, obwohl er selbst zuvor im Interview bekräftigte, dass er seinen Gegner keinesfalls unterschätzen würde.

Keine Chance für Charr

Ungerechter BoxkampfCharr hingegen blieb, trotz einiger guter Treffer, mehr oder weniger chancenlos. Zu oft musste er seine Deckung auffahren, mehr oder weniger jedoch ohne Erfolg. Die Schläge von Vitali Klitschko verfehlten ihre Wirkung nicht. So dominierte der Ukrainer bis zu vierten Runde. Dann platzierte den entscheidenden Schlag, der zum Ende des Kampfes führen sollte. Mit diesem Schlag traf Klitschko Gegner Charr so stark an dessen rechtem Auge, dass dieser sich einen extremen Cut zuzog und zu Boden ging. Blutüberströmt startete er einen letzten Angriff, bis der zuständige Ringarzt den Kampf beendete. Die Verletzung sei zu gefährlich, um die Kontrahenten weiterboxen zu lassen. Obwohl selbst Klitschko mit Charrs Blut beschmiert war, verstand der Deutsch-Libanese nicht, dass er den Kampf nicht fortsetzen durfte. “Ich will Boxen” rief er völlig fassungslos. Klitschko ging als Sieger aus diesem Duell hervor.

Wie schlimm war es wirklich?

Der Ringarzt teilte mit, dass es sich bei der Verletzung um einen erheblich schweren Cut gehandelt habe, der das Augenlid in Mitleidenschaft gezogen habe. Durch den Schlag sei ein Blutgefäß getroffen worden, so dass sehr viel Blut in das Auge gelaufen sei. Hätte der Ringarzt weiterlaufen lassen, hätte Charr mit dem rechten Auge nichts mehr sehen können und bei weiteren Schlägen Klitschkos riskiert, dass bleibende Schäden am Auge entstehen. Da es sich bei dem menschlichen Auge um ein absolut empfindliches Organ handelt, das im Fall von Manuel Charr schon stark beeinträchtigt war, handelt es sich um eine nachvollziehbare Entscheidung, die der Ringarzt getroffen hat.

Wäre der Kampf nicht abgebrochen worden, hätte Charr riskiert sein Augenlicht teilweise oder sogar ganz zu verlieren. Das eine solche Eventualität aus sportlicher Sicht vermieden werden muss, sollte unumstritten sein. Ebenfalls für einen legitimierten Kampfabbruch spricht, dass die Wunde derart groß war und nicht vorübergehend geflickt werden konnte. Die Blutung war einfach zu stark, um kurzfristig gestoppt werden zu können.

Supracor mit neuem Verfahren: Altersweitsichtigkeit lasern

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Mit zunehmendem Alter benötigen immer mehr Menschen eine Brille bzw. eine kostspielige Brille bzw. Gleitsichtbrille. Dies kann sich im Alltag gegebenenfalls als umständlich erweisen. Mittlerweile gibt es aber die Möglichkeit, sich die Augen mit der hochmodernen Methode “Supracor” lasern zu lassen. Sie kann sowohl bei Weitsichtigkeit als auch bei Altersweitsichtigkeit angewendet werden. Supracor wird bereits seit einigen Jahren erfolgreich in Verbindung mit einer Lasik-Behandlung durchgeführt. Ist diese abgeschlossen, ist der Patient in der Regel auf keine Sehhilfe mehr angewiesen.

Wie wird Supracor durchgeführt?

Altersweitsichtigkeit lasernDie meisten Patienten, auch solche, bei denen bereits ein LASIK-Eingriff vorgenommen wurde, können sich mit Supracor lasern lassen. Das Verfahren ist schnell, wirksam und absolut ungefährlich. Nach der Behandlung ist wieder eine gute Sicht in der Nähe und dem mittleren Sehbereich gewährleistet. Auch das Sehen in der Ferne wird nicht beeinträchtigt. Die deutsche Technolas Perfect Vision GmbH hat das High-Tech-Lasersystem auf den Markt gebracht. Auf dieser sogenannten TECHNOLAS Excimer Workstation basiert die Supracor-Methode. Der Excimer-Laser modelliert die Hornhaut exakt neu, dadurch wird die Nahsicht und gleichzeitig die Weit- oder Kurzsichtigkeit wieder deutlich verbessert. Mit Hilfe eines Mikrokeratoms oder eines Femtosekundenlasers wird am äußeren Auge ein dünnes Blättchen gebildet, um an die Hornhaut zu gelangen. Die Hornhaut kann nun mit dem Excimer-Laser exakt neu gestaltet und die Alterssichtigkeit verbessert werden.

Hochmodernes Verfahren

Frau mit Problemen beim SehenDer Excimer-Laser bedient sich an modernster Technologie des Advanced Control Eyetracking (ACE), somit ist hervorragende technische Sicherheit sicher gestellt. Das System beobachtet ununterbrochen anhand der Iris-Erkennungstechnologie die Augenbewegungen, auch am Augapfel. Der Laserstrahl kommt so während der gesamten Prozedur haargenau zum Einsatz. Nach der Behandlung bringt der Operateur das Blättchen wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, damit das Auge verheilen kann. Nach nur wenigen Minuten ist der Eingriff abgeschlossen.

Viele Vorteile

Die LASIK-Behandlungsmethode hat sich mehrfach bewährt, so kann die Verbesserung der Alterssichtigkeit individuell dem Patienten angepasst werden. Die Nahsicht korrigiert sich innerhalb weniger Tage, so dass der Patient bald wieder seiner Arbeit und seinem alltäglichen Leben nachgehen kann. Nach der Behandlung verbessert sich die Nahsicht in der Regel so sehr, dass der Patient keine Brille mehr benötigt. Interessierte können sich gerne an ihren Augenarzt wenden, dieser berät gerne über das Supracor-Verfahren. Alternativ können Interessenten bei unserem Partner www.augen-lasern.com weitere Informationen zum Supracor Verfahren erhalten.

Kontaktlinsen – Rote und juckende Augen verhindern

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Kontaktlinsen sind derzeit beliebter denn je. Schon seid langem haben diese teilweise die Brille abgelöst. Kein Wunder, denn Kontaktlinsen sind nicht nur bequemer, sondern sind für einen anderen kaum zu sehen. Diese werden einfach, je nach Sehstärke an die Augen angepasst und auf das Auge gelegt.

Falsche Anwendung

Doch auch hierbei kann es zu Problemen kommen, wenn man die Kontaktlinsen nicht richtig anwendet oder diese falsch einlegt. Rote und juckende Augen sind hierbei keine Seltenheit mehr. Daher ist es umso wichtiger, sich schon vor dem Kauf direkt von einem Arzt oder einem Optiker beraten zu lassen. Dieser kann einem direkt zeigen, wie man die Kontaktlinsen am besten anlegt. Zusätzlich ist es wichtig, die vorgegebene Tragezeit nicht zu überschreiten. Schließlich können Kontaktlinsen nicht nur acht Stunden, sondern auch bis zu 24 Stunden getragen werden. Dies kommt allerdings auf das Modell an, für das man sich schon im Vorfeld entscheidet.

Juckende Augen

Sollte es trotz alledem zu juckenden Augen kommen, heisst dies nichts weiter, als eine Überreizung der Augenoberfläche. In dem Fall sollte man die Kontaktlinsen direkt herausnehmen. Wer daher einen Augenarzt aufsucht kann sicher sein, dass dieser schon im Vorfeld die perfekten Linsen bestimmt, bei dem man das Jucken der Augen verhindern kann. Allerdings kann es auch vorkommen, dass Pollen oder Blütenstaub an dem Jucken und Röten der Augen beiträgt. Gerade bei eher günstigen Kontaktlinsen kann es hierbei zu erheblichen Problemen kommen.

Eigentlich ist es eine Grundvoraussetzung, den eigenen Arzt zu fragen, welche Linsen für einen selber am besten geeignet sind. Dieser kann einem zusätzlich Aufschluss darüber geben, wie man diese anlegt und pflegt. Schließlich haben auch Kontaktlinsen eine Art Haltbarkeit, die man nicht überschreiten sollte. Sollte es doch zu einer Überschreitung kommen, kann es vorkommen, dass die Augen rot werden und jucken. Bei einer solchen Überreizung sollte man direkt die Linsen wechseln oder im besten Fall nochmals seinen eigenen Arzt kontaktieren.

Viele mögliche Ursachen

Es gibt mittlerweile viele Gründe, die zu roten und juckenden Augen führen. Um dies gezielt zu vermeiden, sollte man einige Aspekte bei der Nutzung von Kontaktlinsen beachten. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um eine Überalterung der Linsen, sodass neue her müssen. Außerdem können Kontaktlinsen auch kaputt gehen. Die falsche Anwendung der Pflegemittel oder sogar eine unhygienische Handhabung in dem Bereich kann ebenfalls zu Reizungen am Auge führen. Daher ist es wichtig, alle Hinweise zu beachten, die direkt von dem eigenen Arzt vorgeschrieben werden. Sollte es allerdings zu einer schlechten Sicht kommen, kann es passieren, dass die Kontaktlinse verrutscht ist.

Trockene Büro-Luft verursacht keine juckenden Augen bei Kontaktlinsen-Träger

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Kontaktlinsenträger klagen immer öfter über trockene beziehungsweise juckende Augen, die anhand der Büroluft entstehen sollen. Aus medizinischer Sicht ist dies jedoch sehr unwahrscheinlich, da es sich hierbei lediglich um eine Vermutung ohne aussagekräftige Beweise oder Studien handelt.

Die Ursache von trockenen Augen im Büro

BüroarbeitAugenärzte gehen stark davon aus, dass die Betroffenen bereits von Geburt an mit trockenen und juckenden Augen zu kämpfen haben. Aus diesem Grund haben die Kontaktlinsen keinen Einfluss darauf, wie sich das Auge verändert. Die möglichen Verursacher im Büro finden sich im Laserdrucker oder Kopierer, denn die Augenärzte vermuten, dass der Feinstaub aus diesen Geräten das Sehorgan reizt. Somit kommt es im Endeffekt zu einem trockenen Auge.

Wetter, Klimaanlage und Co.

Einschätzungen von Medizinern haben ergeben, dass sowohl das Wetter als auch die Klimaanlage keinen Einfluss auf das juckende Sehorgan eines Kontaktlinsenträgers haben. Die Gründe dafür sind auch relativ plausibel, denn es herrscht zum Beispiel eine zu schwache Trockenheit, damit Kontaktlinsenträger Probleme bekommen könnten. Bei den Klimaanlagen ist es dagegen so, dass diese ausreichend Feuchtigkeit abgeben und dem Raum ein gleichmäßiges Klima spendieren.

Trockene Augen im Büro vermeiden

Zur Vermeidung des Problems gibt es sehr einfache Lösungen, die sich zum Beispiel aus dem regelmäßigen Lüften zusammensetzen. Außerdem hilft eine großblättrige Pflanze auf oder neben dem Schreibtisch, um eine ausreichende Befeuchtung der Augen zu erzielen. Die Finger sollte man dagegen von Raumbefeuchtern lassen, denn obwohl diese eigentlich das Problem lösen sollten, besteht die Gefahr, dass Keime von diesen Produkten in die Luft befördert werden. Dies kann wiederum zu Krankheiten führen.


Augenlasern in der Türkei

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Für viele Arten von Augenoperationen ist es fast unmöglich, in einem normalen Krankenhaus die benötigten Behandlungen zu bekommen. Die Augen sind ein lebenswichtiges Organ im Körper, und sie müssen mit großer Sorgfalt behandelt werden. Der Fortschritt in der heutigen Technologie ist überwältigend, und Augenchirurgie wird täglich erfolgreich durchgeführt. Die Augenlaser Chirurgie hat einen sehr guten Ruf in der Türkei und dies wird vor allem an der Dankbarkeit und Zufriedenheit der Patienten gemessen. Der Grund dafür ist die Verwendung von modernen Instrumenten, sowie eine große Anzahl von medizinischen Fachleuten die international zertifiziert sind. Mit dieser Kombination von erfahrenen Chirurgen und innovativer Technologie ist in der Türkei fast jede Art der Augenlaser Operation möglich. Die Krankenhäuser in der Türkei verfügen über die neusten Geräte sowie ausgebildete Chirurgen, um alle Operationen erfolgreich und professionell ausführen zu können.

Kaum Fehler in der Türkei

Bazar in der TürkeiIm Laufe der Jahre gab es in der Türkei wenig bis gar keine Fehler oder Komplikationen im Bereich der Augenchirurgie. Und das ist der größte Vorteil, denn wenn die Augenchirurgie nicht Präzise durchgeführt wird, dann kann das zu vielen Nebenwirkungen und Problemen führen. Für viele ältere Patienten ist es nicht möglich eine Augenoperation mit Messern durchzuführen, da die Heilungszeit einfach zu lange dauern würde. Deshalb ist die Laser-Augenchirurgie in der Türkei ziemlich beliebt bei vielen Menschen aus verschiedenen Ländern. In der Laserbehandlung wird das Gewebe der Hornhaut rundum erneuert, und dieser Vorgang dauert meistens nicht langer als 30 Minuten, aber in vielen Ländern ist der Preis für diese Art von Behandlung ziemlich hoch. Die Krankenhäuser in der Türkei verfügen über alle notwendigen Geräte, um die Laser-Augenchirurgie zu erschwinglichen Kosten durchführen zu können. Die Nebeneffekte beim Augenlasern sind in den meisten Fällen sehr gering, und diese Methode hat sich als beste Option für alle Augenprobleme herausgestellt. Um eine Augenoperation in der Türkei zu planen, muss lediglich eine Agentur kontaktiert werden, die alles weitere organisieren wird. Dazu gehört die Buchung der Flugtickets, Hotelreservierungen, Transport sowie alle Regelungen der anstehenden Kosten. Es gibt eine große Anzahl von staatlichen und privaten Krankenhäusern in der Türkei, und somit erhöhen sich auch die Chancen, preiswerte und optimale Chirurgen für individuelle Anforderungen zu finden. Fast alle Krankenhäuser haben nur positive Bewertungen von Patienten aus aller Welt erhalten.

Die größten Vorteile, die für Augenlasern in der Türkei sprechen:

  • Fachmännische Beratung
  • Niedrige Kosten
  • Zuverlässige Chirurgen
  • Geprüfte und professionelle Ärzte
  • Eine schnelle und günstige Erholung nach der Operation ist möglich, da Türkei auch ein Urlaubsparadies ist
  • Ärzte, sowie medizinische Technologie ist auf dem selben Stand wie in Deutschland

Kosten für Augenlaser Behandlungen in der Türkei

Zwar sind die Kosten für medizinische Versorgungen für die Brieftaschen der türkischen Bürger relativ hoch, aber diese Preise sind vergleichsweise niedrig genug um ausländische Patienten anzulocken. Der Unterschied ist gewaltig, vor allem in Zeiten der wirtschaftlichen Krise wollen viele Menschen ihre medizinischen Kosten senken. Viele Geldsorgen haben Türkei zu einem beliebten Ziel für diejenigen gemacht, die ihre Kosten für medizinische Versorgungen senken möchten, aber dabei auf einen gewissen Standard und Professionalität nicht verzichten wollen. Viele Deutsche wählen aber die Türkei nicht nur wegen der geringen Kosten für medizinische Versorgung, sondern auch für den anschließenden Urlaub sowie Erholung nach dem Eingriff. Die globale Wirtschaftskrise spielt eine wichtige Rolle in der zunehmenden Zahl der Menschen, die sich für eine Augenlaser Behandlung außerhalb Deutschland entscheiden. Aber nicht nur deutsche, viele Europäer bevorzugen die Türkei für plastische Chirurgie, Zahnbehandlungen und vor allem die Laser-Augenchirurgie. Diese Operationen kosten durchschnittlich 5.000 Euro in Europa. In der Türkei variieren die durchschnittlichen Kosten für solche Operationen zwischen 500 bis 900 Euro. Die Technologie in der Türkei ist auf dem neusten Stand, und sie hat sich in den letzten Jahren sehr viel weiterentwickelt, um mit der europäischen Technologie mithalten zu können. Die Türkei bekommt hauptsächlich Patienten aus den Niederlanden, Großbritannien, Belgien, Frankreich und Deutschland. Es sind vor allem Lander mit einer starken Wirtschaft, aber dennoch vertrauen viele dieser Menschen den türkischen Spezialisten, denn sie wissen ganz genau, wie zuverlässig sie sind.

Was nach dem Lasern im Straßenverkehr zu beachten sei

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Das Augenlasern wird für immer mehr Menschen zu einer willkommenen Alternative zu Kontaktlinsen und Brillen. Gelaserte Augen geben immerhin eine größere Freiheit, da man nicht ständig von Hilfsmitteln abhängig ist. Es ist auch nicht immer notwendig, wegen des Sonnenlichtes gleich die Brille wechseln zu müssen. In der Zeit nach der Behandlung aber ist das Auge noch sehr empfindlich und daher gilt es, bestimmte Regeln zu beachten, vor allem im Straßenverkehr.

Welche Symptome können nach der Laserbehandlung auftreten?

Die allgemeine Symptome unter denen jeder nach einer Laserbehandlung zu leiden hat, werden schon im Vorfeld mit den Patienten geklärt. Zu ihnen gehören, eine höhere Lichtempfindlichkeit der Augen, Schmerzen der Augen und die vorübergehende Schwächung der Sehkraft. All diese Folgen geben sich für gewöhnlich nach einigen Tagen, wenn das Auge beginnt zu verheilen.

Es gibt allerdings Nebenwirkungen, die nicht bei jedem Menschen auftreten und die nicht immer pauschal gleich stark sind. Zu ihnen gehört neben der erhöhten Blendempfindlichkeit, die das Ansehen von reflektierenden Oberflächen unangenehm macht, auch eine größere Nachtempfindlichkeit. Lichter werden hierbei im Dunkeln als sehr viel greller und stärker wahrgenommen, als sie wirklich sind. Das kann bis an die Grenze der Schmerzempfindlichkeit gehen. Eine weitere mögliche Nebenwirkung ist der Haze, eine Art feiner Nebel, der vor dem Auge der Betroffenen auftauchen kann. Er ist meist milchig weiß. Auch das Symptom der Halos ist bekannt. Hierbei haben leuchtendhelle Objekte eine Art Lichtring um sich herum. Keine dieser Symptome ist gefährlich und meist verschwinden sie nach einigen Wochen. Bis es soweit ist, sind die Betroffenen aber nur eingeschränkt fähig, im Straßenverkehr teilzunehmen.

Worauf sollten gelaserte Menschen im Straßenverkehr achten?

Vorsicht im StraßenverkehrSchon die meisten Augenärzte sagen es in den Vorbereitungsgesprächen ganz klar. Direkt nach der Laserbehandlung ist eine Teilnahme am Straßenverkehr nicht nur wenig ratsam, sie ist auch gefährlich. Das gilt nicht nur für das Nutzen von Fahrädern und Autos, sondern auch für öffentliche Verkehrsmittel. Nach der Behandlung sollten die Betroffenen immer von einer Person ihres Vertrauens begleitet werden.

In den ersten Tagen gilt dies ebenso. Die Augen müssen noch vor zu hellem Sonnenlicht geschützt werden. Sie sind auch noch nicht so beweglich, wie es im Straßenverkehr erforderlich ist, um die Situation aus verschiedenen Blickwickeln beurteilen zu können. Nach etwa 4-5 Tagen beginnen die Augen wieder richtig zu funktionieren. Nicht wenige Patienten beginnen jetzt bereits wieder am Straßenverkehr teilzunehmen, nicht wissend, dass die Heilung des Auges sich unter Umständen noch Wochen hinziehen kann. Die bereits zuvor ernannten Symptome können auftreten, auch wenn die Augen nach Meinung des Patienten wieder vollkommen in Ordnung sind. Auf jeden Fall ist es noch viel zu gefährlich, selbst wieder zu fahren. Die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr ist nach etwa 1 Woche wieder gefahrlos möglich. Bis die Betroffenen allerdings wieder selbstständig Auto fahren können, sollten sie warten, bis der Befund eines Arztes vorliegt. Zudem ist es ratsam, die genannten Symptome wie Blendempfindlichkeit, Nebel vor den Augen oder die Lichtringe zu beachten und lieber ehrlich zu urteilen, wenn man unfähig ist, am Verkehr teilzunehmen.

Was tun, wenn die Symptome länger anhalten?

Schmerzen durch Punkte im AugeAuch diese Symptome klingen für gewöhnlich von selbst wieder ab. Es kann nur sein, dass es etwas länger dauert. Mehrere Wochen sind es in schweren Fällen schon. Aber für gewöhnlich ist diese Ruhephase für das Auge notwendig. Lassen die Sehstörungen aber nicht von allein nach, kann dies verschiedene Ursachen haben. Eine zu dünne Hornschicht im Auge, eine Verspannung in der Iris oder in seltenen Fällen auch eine falsche Einstellung des Lasers. Dies kommt aber bei qualifizierten Ärzten nur äußerst selten vor. In einem solchen Fall ist dann eine Nachbehandlung erforderlich. Der Laser wird dabei auf betroffene Punkte im Auge noch einmal angesetzt, da bei der ersten Behandlung die nötigen Stellen nicht genau getroffen wurden. Dauerhafte Schäden treten aber so gut wie niemals auf.

Das neue Verfahren der Wellenfront-Lasik gilt als besonders schonend zu den Augen, da der Laser während der gesamten Behandlung durch einen enorm leistungsstarken Computer überwacht wird. Dessen hohe Übertragungsrate ermöglicht es, den Laser schnell an die veränderten Bedingungen im Auge anzupassen.

Kostenlose Beratung bei Care Vision

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Scharf sehen ohne Brille oder Kontaktlinsen, eine vollkommen neue Lebensperspektive verspricht das Unternehmen Care Vision. Natürlich für Menschen die unter einer starken Sehschwäche leiden ein verlockendes Angebot. Laut Care Vision sind Laserbehandlungen im Bereich Kurz- und Weitsichtigkeit und auch bei Hornhautverkrümmungen möglich. Ein ambulanter Eingriff mit dem Laser der innerhalb weniger Minuten ein Leben vollkommen verändern kann.

Vorteile von Care Vision

Auf der firmeneigenen Webseite bietet das Unternehmen einige Argumente für eine Behandlung in den eigenen Zentren an. Über qualifizierte Fachärzte bis hin Kooperationspartner wie zum Beispiel das Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf. Besondere Möglichkeiten der Finanzierung, bis hin zur 0% Finanzierung wird dem Kunden angeboten. Der maximale Preis pro Auge ist auf 1.150 Euro begrenzt. Kostentransparenz, ein Punkt der wichtig ist. Ein klar definiertes Preis- und Leistungsverhältnis, übersichtlich und auch nachvollziehbar. Über eine halbe Million „behandelter Augen“ im Bereich des Unternehmensverbundes. 99% aller Kunden dienen als Referenzen und würde das Unternehmen sofort weiter empfehlen.

Kostenlose Beratung

Kostenlose Beratung bei Care VisionCare Vision bietet Interessenten ein kostenloses Beratungs- und Informationsgespräch an. Die Gesprächstermine können kurzfristig per Telefon oder auf der firmeneigenen Webseite gebucht und vereinbart werden. An insgesamt 14 Standorten in ganz Deutschland können die nötigen Informationen eingeholt werden. In Österreich ist eine Niederlassung direkt in der Hauptstadt, in Wien steht ebenfalls ein fachkompetentes Team für Auskünfte zur Verfügung.

Der Termin stellt auch klar fest ob eine solche Behandlungsform überhaupt möglich ist. In der Regel gelten folgende Werte als Richtmaß, bei Kurzsichtigkeit minus 10 Dioptrien, bei Weitsichtigkeit bis zu plus 4 Dioptrien und bei der Hornhautverkrümmung zu 6 Dioptrien. Natürlich wird dem Eingriff eine ärztliche Untersuchung durchgeführt. Eventuelle Risiken werden so bereits im Vorfeld erkannt. Ob nun eine Augenlaserung oder eine direkte Linsenimplantation, modernste Gerätschaften und Techniken in Verbindung mit einem Team von Spezialisten setzen das fast unmöglich scheinende um. Volle Sehkraft ohne fremde Hilfsmittel, eine vollkommen neue Lebensqualität und Lebensgefühl für bereits sehr viele Menschen.

Wie lässt sich das menschliche Auge natürlich behandeln?

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Müde oder schwere Augen, Rötungen, brennende Schmerzen: Erkrankungen der Augen sind unangenehm und können den Alltag erheblich beeinträchtigen. Es muss jedoch nicht immer zu konventionellen Medikamenten aus der Apotheke gegriffen werden, um Augenprobleme in den Griff zu bekommen. Auch natürliche Heilkräuter können Linderung verschaffen.

Aufbau und Funktion des Auges

Frau mit gesundem AugeDas menschliche Auge ist ein sehr präzises und filigranes Sinnesorgan, das wie eine Kamera funktioniert. Die Lichtstrahlen gelangen durch die Linse und die Pupille ins Auge, werden gebündelt und auf die Netzhaut an der Rückseite des Auges geworfen. In der Netzhaut befinden sich unzählige Nervenzellen, die den Lichtreiz über den Sehnerv an das Gehirn weiterleiten, wo der Sinneseindruck verarbeitet wird. Ergebnis: Wir sehen ein scharfes Bild. Im Gegensatz zum menschlichen Auge unterscheiden sich die Augen von Tieren erheblich. Diese sind optimal an Ihre Lebensweise angepasst und durch die Evolution entstanden. Manche sehen nur Unterschiede von Hell und Dunkel, andere können nur einen Kontrast unterscheiden.

Erkrankungen der Augen beim Menschen mit Heilpflanzen bekämpfen

Bei unbestimmten Augenerkrankungen ist in jedem Fall ein Arzt aufzusuchen, um die Ursachen der Probleme abzuklären und mögliche Folgeerkrankungen oder Komplikationen zu vermeiden. Bei zahlreichen Erkrankungen können jedoch natürliche Heilmittel schnell und ohne Nebenwirkungen Abhilfe schaffen. Augentrostkraut verschafft Linderung bei überlasteten oder geröteten Augen, kann jedoch auch bei Bindehautentzündungen oder Gerstenkörnern therapiebegleitend eingesetzt werden. Zur Anwendung am Auge wird das Kraut mit kochendem Wasser übergossen und dann circa zehn Minuten stehen gelassen. Ein fusselfreies Tuch, welches mit der Kräuterzubereitung getränkt wird, wird dann für circa zehn bis fünfzehn Minuten auf das betroffene Auge gelegt.

Kurkumawurzelstock, auch Gelbwurzel genannt, ist ebenfalls ein wirkungsvolles Heilmittel und kann bei Entzündungen des vorderen Auges Linderung verschaffen. Weitere Informationen zur Kurkumawurzel und ihre Anwendungsmöglichkeiten sind auf den Seiten von docjones erhältlich. Bei Augenringen oder blauen Augen kann eine Kompresse aus römischer Kamille, Ysop, oder Kartoffelscheiben gelegt werden.

Zur Stärkung der Sehfähigkeit kann Haselwurz verwendet werden. Wer täglich 2 Tassen Sud aus Möhren trinkt, kann ebenso zur Verbesserung der Sehkraft beitragen. Hierfür gibt man ca. 50g getrocknete, geschnittene Möhren in ein Liter Wasser, lässt es ca. 15 Minuten kochen und 30 Minuten ziehen. Auch Nahrungsergänzungsmittel wie beispielsweise Vitamin A können sich positiv auf die Augenfunktion auswirken und Sehprobleme effektiv bekämpfen. So hält Vitamin A gemeinsam mit Zink die Netzhaut gesund und erhält die Sehfähigkeit.

Grauer Star – Gefahren und Therapiemöglichkeiten

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Der Graue Star heißt in der Medizinsprache Katarakt. Es handelt sich dabei um eine Trübung der einst klaren Augenlinse. Durch diese Erkrankung verliert der Betroffene zunehmend seine Sehschärfe. Menschen die an Grauem Star erkrankt sind sehen nicht mehr klar, sondern wie durch einen Schleier. Dieser Schleier wird im Laufe der Zeit immer dichter. Meistens ist diese Trübung Folge der Linsenalterung. Meist tritt der Graue Altersstar bei Menschen über 60. Jahre auf. Doch es gibt auch andere Ursachen, etwa eine Linsenverletzung, eine Augenerkrankung oder als Begleiterscheinung einer anderen Erkrankung, beispielsweise Diabetes mellitus.

Die Therapie

SehtestAls Therapie des Grauen Stars wird sehr häufig eine Operation durchgeführt. Medikamente gegen den Katarakt gibt es bislang nicht. Ob eine Operation indiziert ist, hängt vor allem davon ab, wie stark der Betroffene durch die reduzierte Sehstärke in seinem Alltag eingeschränkt ist. Wenn die Linse wegen der Erkrankung sehr stark eingetrübt ist, sollte auch dann operiert werden, wenn keine Aussicht auf besseres Sehen vorhanden ist. Denn die Schwellung der Linse kann so stark zunehmen, dass die Linsenkapsel reißt. Es würde dann Linseneiweiß austreten. Das würde wiederum zu einer Entzündung des Auges mit starken Schmerzen und hohem Augendruck führen. Bei der Grauen Star Operation wird die trübe Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. Heutzutage muss aber meist nicht mehr die ganze Linse entfernt werden. Meist werden die hintere und seitliche Linsenkapsel im Auge belassen. Wenn beide Augen betroffen sind wird dennoch immer nur ein Auge operiert. Das zweite Auge wird erst operiert wenn das erste Auge abgeheilt ist. Eine Operation dauert etwa eine halbe Stunde. Die Operation erfolgt unter örtlicher Betäubung, meist in Form von betäubenden Augentropfen.

Während der Operation wird die Hornhaut mit einem drei Millimeter breiten Schnitt geöffnet. Anschließend wird der Linsenkern zerkleinert und abgesaugt. Es bleibt ein hauchdünner Kapselsack übrig, der der künstlichen Linse als Stütze dient. Jetzt kann die künstliche Linse in diesen Kapselsack eingesetzt werden. Der Schnitt verheilt nach der Operation von selbst und ganz ohne Narbenbildung. Zum Abschluss der Operation verschließt der Chirurg die zurückgeschobene Bindehaut wieder. Je früher die Operation erfolgt umso einfach er ist dies. Denn im fortgeschrittenen Stadium kann der Schnitt durchaus elf Millimeter groß sein. Die künstliche Linse bleibt lebenslang im Auge.

Nach der Katarakt-Operation

Nach der Operation dürfen Patienten nicht selber Autofahren. Nach dem Eingriff wird das operierte Auge noch mit einem Salbenverband abgedeckt. Bis zum Abheilen der Wunde muss das Auge geschützt werden und darf beispielsweise nicht mit Seife in Kontakt kommen. In der ersten Zeit sind deshalb Schwimmen, Tauchen, Saunabesuche, körperliche Anstrengungen oder Radfahren verboten. Nach einer Woche kann der Betroffene wieder lesen. Der Optiker kann etwa vier bis sechs Wochen nach dem Eingriff eine neue Brille anpassen.

Die Risiken einer Operation

Meist verläuft die Operation ganz ohne Komplikationen. Doch wie bei jedem anderen chirurgischen Eingriffen auch bleibt immer ein Restrisiko. Zu einer Komplikation kann es kommen, wenn die hintere Kapsel der Linse reißt. Hinter der Augenlinse sitzt der Glaskörper. Dieser drückt die Retina, welche sich im Augenhintergrund befindet, auf ihre Unterlage. Wenn die Glaskörpersubstanz durch den Linsenriss entweicht, kann es zur Ablösung der Netzhaut kommen.
Extrem selten können bei einer Operation des Grauen Stars auch Bakterien ins Augeninnere gelangen, was zu einer Entzündung führt und das betroffene Auge könnte erblinden. Abhängig von der Operationstechnik kann es sein, dass bei etwa 25 Prozent der Operierten ein Nachstar entsteht. Dieser Cataracta secundaria tritt hauptsächlich bei jungen Patienten auf. Es trüben sich dabei die hinteren Anteile der noch verbliebenen Linsenkapsel ein. Doch mit Hilfe einer Lasertherapie kann dieser getrübte Linsenanteil wieder entfernt werden. Das Auge muss dabei nicht erneut geöffnet werden und das Sehvermögen wird sofort verbessert.

Wer ist geeignet für das Augenlasern?

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Frau mit Brille schieltDen meisten Menschen sitzt sie auf der Nase in unterschiedlichsten Ausführungen und Stärken – die Brile. Es gibt kurz- und weitsichtige Menschen. (Kurzsichtigkeit: bis -14 Dioptrien und Weitsichtigkeit: bis -6 Dioptrien). Viele Menschen fühlen sich optisch benachteiligt durch Brillen. Der Traum vieler Patienten ist deshalb – das Augenlasern. Eine Fehlsichtigkeit kann operativ korrigiert werden mit Hilfe von Augenlaseroperationen und Linsenimplantationen. Die moderne Medizin entwickelt sich stets weiter und minimiert Risiken eines Eingriffs.

Es gibt deshalb gewisse Voraussetzungen zu erfüllen, die wie folgt lauten:

  • Patient sollte mindestens 18 Jahre alt sein
  • Augenkrankheiten wie Grüner oder Grauer Star sollten nicht vorliegen
  • Die Dauer der Fehlsichtigkeit sollte mindestens ein Jahr betragen (ohne Veränderungen)
  • Rheumaerkrankungen können den Heilungsprozess im Wege stehen – daher ungeeignet
  • Medikamente, die die Heilung der Hornhaut beeinflussen könnten sollten nicht eingenommen werden
  • In der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte auch nicht operiert / gelasert werden
  • Allergiker sollten in einer allergiefreien Zeit operiert werden

Bevor es jedoch zum Eingriff kommt werden viele Voruntersuchungen des Arztes an den Augen des Patienten durchgeführt. Der Arzt ist dann am Ende der Untersuchung in der Lage dem Patienten mitzuteilen, ob dieser für den o. g. Eingriff geeignet ist, oder nicht. Es gibt noch weitere einflussreiche Faktoren, die die Vorgehensweise der Operation beeinflussen können (z. B. Dicke der Hornhaut, Durchmesser der Pupille).

Mögliche Risiken des Eingriffs

Patienten verbinden mit Risiken beim Lasern oft eine evtl. Erblindung. Das Risiko dazu liegt aber fast bei null. Natürlich ist jeder operative Eingriff mit Risiken verbunden. Die Möglichkeit zehn bis fünfzehn Jahre ohne Sehhilfe auszukommen sollte auch im Hinterkopf behalten werden. Wichtig ist je nach Schweregrad der Augenprobleme die individuelle Begutachtung des Arztes oder der Klinik, die den Eingriff durchführen könnte. Als Patient ist das Fragen von besorgniserregenden Themen wichtig, damit der Arzt diese gezielt beantworten und dem Patient die Angst nehmen kann. Erfolgsprognosen beim Augenlasern liegen sehr hoch.

Risiken im Überblick

  • Augeninfektionen
  • Lichtempfindlichkeit
  • trockene Augen
  • Dezimierung der Nacht- und Dämmerungssicht
Kosten des Eingriffs

Die Kosten eines Eingriffs variieren von Patient zu Patient. In den Kosten des Eingriffs stecken die Beratungsgespräche, sowie der Eingriff selbst und die danach notwendigen Nachsorgeuntersuchungen. Während des Eingriffs wird der Patient mit einer lokalen Anästhesie schmerzfrei gehalten, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen. Das Sorgenmachen bzgl. Vollnarkosen und deren Risiken entfällt daher komplett. Der Arzt erklärt alles präzise genau und kann auf Anfrage ein Kostenvoranschlag für den Patienten erstellen. Meist liegen in deutschsprachigen Gebieten die Preise bei 1.500,00 EUR pro Auge. Die Kosten sind – in fast 100 Prozent der Fälle – immer von den Patienten privat zu zahlen. Es handelt sich beim Augenlasern um einen ästhetischen Eingriff, der nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird. In seltenen Fällen gibt es einen finanziellen Zuschuss der Krankenkasse, aber auch nur dann, wenn ein nachweislich medizinisches Problem besteht (z. B. Unverträglichkeit der Kontaktlinsen / Brillen). Private Krankenversicherungen zahlen meist einen Teil der Gesamtkosten. Wichtig ist aber die vorherige Absprache mit der jeweiligen Krankenkasse.

Ist das Lasern von Augen im Ausland sinnvoll?

Tolles Feeling im AuslandZunehmend beliebter werden Laserbehandlungen, die im Ausland (Osteuropa, insbesondere in der Türkei) durchgeführt werden. Oft gibt es Kombi-Angebote, die einen Urlaub und das Augenlasern verbinden. Die Dumpingpreise liegen in der Türkei gewöhnlich bei 1.000 EUR für beide Augen zusammen. In den Kosten ist der Aufenthalt in einer Klinik oder Hotel, Transfer meist inbegriffen. Qualitätsminderungen sind in der “Massenabfertigung” deshalb möglich und sollten genau durchdacht werden. Der Andrang der Patienten hat in den letzten Jahren stark zugenommen, was zur Folge hat, dass Beratungsgespräche, Nachsorgetermine und der Eingriff selbst meist unter Zeitdruck stehen. Die Einholung von Informationen der Kliniken – am besten vor Ort – ist hier unerlässlich, um sich genaues Bild der Gegebenheiten zu machen.

Care Vision eröffnet Niederlassung in Augsburg

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St Ulrich AugsburgDas Unternehmen Care Vision, spezialisiert auf die Behandlung von Sehstörungen mittels Lasertechnologie, eröffnete unlängst ein Augenlaserzentrum in Augsburg und kommt damit deutschlandweit inzwischen auf mehr als ein Dutzend Kliniken. Das Netz der Zentren deckt zwar mit Großstädten wie Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt alle Bereiche Deutschlands ab, die meisten Kliniken sind jedoch vorwiegend im Süden des Landes angesiedelt. Nun gesellt sich mit der im Zentrum Augsburgs – ganz in der Nähe des Rathausplatzes – gelegenen Augenklinik ein weiterer Südvertreter hinzu.

Das Unternehmen Care Vision

Care Vision ist ein Spezialist im Bereich der Laserbehandlung von Fehlsichtigkeit und Sehschwäche. Dazu zählen vor allem die unter den Begriff Refraktionsanomalie fallenden Sehstörungen: Kurzsichtigkeit, Über- bzw. Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung. Aufgrund dieser Anomalien sehen die betroffenen Personen unscharf, weil die Bilder, die durch in das Auge einfallendes Licht erzeugt werden, fehlerhaft sind. Statt ein Leben lang auf eine Brille angewiesen zu sein, können sich die Betroffenen mit einer bei Care Vision angebotenen Laserkorrektur ihren Sehfehler beheben lassen.
Das Unternehmen gehört seit 2008 zur spanischen Clinica Baviera Unternehmensgruppe. Der Verbund Clinica Baviera/Care Vision kann aus einem Erfahrungsschatz schöpfen, der aus mehr als einer halben Million Augenbehandlungen in ganz Europa besteht. Die von Care Vision verwendeten, modernen Operationsmethoden und Technologien werden ständig in Kooperation mit dem hoch renommierten Uniklinikum Hamburg-Eppendorf optimiert, so dass die qualifizierten Fachärzte bei der Durchführung der Operationen stets auf dem neusten Stand der Wissenschaft sind.

Dem Augenspezialisten Care Vision kommt es allerdings nicht nur auf Fehlerkorrektur an sich an, vielmehr genießt das Vor- und Nachprogramm einen ebenso hohen Stellenwert. So bietet Care Vision auch in Augsburg in seinem Programm sowohl eine umfassende Voruntersuchung als auch ein erstes, unverbindliches Informationsgespräch an, das darüber hinaus sogar kostenlos ist. Dabei werden Augenparameter der Patienten erfasst und es wird erörtert, ob eine Laserbehandlung überhaupt in Frage kommt oder doch eine andere Behandlungsmethode ratsam ist. Sollte eine Operation vorgenommen werden, gehört auch die Nachsorge zum Therapieprogramm und ist in den Kosten enthalten. Hierbei wird durch Kontrolluntersuchungen der Behandlungserfolg genauestens unter die Lupe genommen.

Eingesetzte Techniken

Zu den in Augsburg angebotenen Verfahren gehört unter anderem die moderne LASIK-Methode. LASIK wird auf dem Gebiet der Augenlaserkorrekturen global am häufigsten verwendet und bewährt sich mittlerweile schon seit 1990. Zu den Vorzügen dieser Verfahrensart zählt der Umstand, dass sie ambulant vorgenommen werden kann, sich der Patient also keiner stationären Aufnahme unterziehen muss. Der Erfolg dieser Behandlung stellt sich in der Regel sehr zügig ein.
Des Weiteren gehören die PRK-Technik und ihre Weiterentwicklung LASEK zum Repertoire des Augsburger Augenlaserzentrums. Die PRK/LASEK-Praktik wird seit 1995 meist bei Patienten mit dünner oder weicher Hornhaut eingesetzt. Es handelt sich ebenfalls nur um einen kurzen Eingriff.

Erfahrene Ärzte

Erfahrene ÄrzteDie Behandlung in der Augsburger Niederlassung übernimmt Dr. Sigrid Fesser. Die Fachärztin für Augenheilkunde absolvierte ihr Pharmazie- und Medizinstudium an der Universität in Hamburg und sammelte darüber hinaus durch ein zweijähriges Studium an der Antwerpener Universität in Flandern weitere Erfahrungen. 1996 legte sie ihre Prüfung zur Fachärztin ab, nachdem sie sich mehrere Jahre lang in der Augenklinik Kiel-Bellevue als Assistenzärztin weitläufige Fachkenntnisse aneignete. Dazu gehört im Besonderen das Know-how im Bereich Excimer-Laser und Hornhaut-Topographie. Dr. Fesser erweiterte ferner ihr Wissen im Ressort Kontaktlinsenanpassung. Seit Januar 1997 arbeitet sie in Berlin als niedergelassene Fachärztin im Bereich Augenheilkunde.

Hochwertiger Service

Care Vision bietet seinen Patienten nicht nur eine einjährige Garantie an, sondern lässt überdies seinen Service fakultativ durch den TÜV Süd überprüfen und zertifizieren. Durch die freiwillige Inspektion lässt sich Care Vision somit jährlich seine Qualität gleichsam schriftlich bestätigen. Dies führt, zusammen mit den erfolgreich vorgenommen Operationen und der sehr persönlich ausgestalteten Patientenbetreuung, zu einer enorm positiven Resonanz. Die Zufriedenheit der Kunden gründet sich auch auf dem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und dem Umstand, dass die Finanzierung der Behandlung individuell und flexibel gehandhabt werden kann. Potentielle Patienten, die eine Behandlung bei Care Vision in Betracht ziehen – sei es nun, weil sie sich vom Service selbst ein Bild gemacht haben oder auf eine Empfehlung hin –, können im Augenlaserzentrum in Augsburg obendrein von einem Einführungsangebot profitieren, das bis zum Ablauf des Jahres 2012 gültig ist.


So sicher ist das Augenlasern wirklich

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Rund die Hälfte aller Deutschen haben einen mehr oder weniger ausgeprägten Sehfehler. Kein Wunder also, dass immer mehr Betroffene nach Alternativen zur Brille suchen. Wem auch das Tragen von Kontaktlinsen nicht zusagt, der hat sich vielleicht schon einmal mit der Möglichkeit beschäfftigt, die Augen lasern zu lassen. Doch welche Risiken gibt es bei dieser Methode den Sehfehler zu korrigieren?

So funktioniert das Lasern

Es kann mit dem Verfahren des Laserns sowohl Weit- als auch Kurzsichtigkeit behandelt werden. In beiden Fällen wird ein winzigkleiner Teil der Hornhaut abgetragen. Mittlerweile sind verschiedene Lasermethoden im Einsatz, doch alle Vorgehensweisen beruhen auf dem selben Prinzip. Bei der Weitsichtigkeit wird rund um das Zentrum der Hornhaut eine Art “Graben” ausgearbeitet. Kurzsichtigkeit hingegen wird durch die Abflachung des Hornhautzentrums behandelt.

Die verschiedenen Methoden

Das wohl verbreitetste Verfahren zur Korrektur einer Sehschwäche ist Lasik. Bei dieser Vorgehensweise wird der Eingriff im Innenteil der Hornhaut vorgenommen. Dieser Teil ist besonders schmerzunempfindlich und eignet sich deshalb besonders gut. Ein weiterer Vorteil bei diesem Verfahren liegt in der kurzen Dauer der Operation, die lediglich einige Minuten dauert. Bei Lasek wird nicht im Innenteil der Hornhaut, sondern an der Oberfläche behandelt. Auch hier dauert der Eingriff nur wenige Minuten und ist schnell überstanden. Femto Lasik ist die wohl modernste Art der Laserverfahren. Anders als bei anderen Methoden wird hier ausschließlich mit dem Laser gearbeitet und es kommt kein Skalpel mehr zum Einsatz. Angewandt wird diese Behandlungsweise bei Kurz- und Weitsichtigkeit, genauso wie bei einer Verkrümmung der Hornhaut.

Über die Risiken

Wie bei jeder Operation gibt es auch beim Lasern der Augen gewisse Risiken, über die nur ungern gesprochen wird. Auch wenn die meisten Eingriffe unproblematisch verlaufen, können Komplikationen auftreten. Es gibt in Deutschland jedoch keine offiziellen Studien, die unabhängig über mögliche Risiken und Nebenwirkungen berichten. Angaben über die Erfolgsquote stammen meist von Kliniken, die im eigenen Interesse natürlich gern über gute Ergebnisse berichten. Die Fehlerquote bleibt da gerne mal außen vor. Obwohl die Technik in der Tat sehr sicher ist und ständig weiterenwickelt wird, ist menschliches Versagen nicht auszuschließen. Gerade in Fällen, in denen die Sehschwäche sehr stark ausgeprägt ist, kann es bei einer OP zu Komplikationen kommen. Ein seriöser Arzt, der das Wohl seiner Patienten stets im Blick hat, wird unter Umständen sogar von einem Eingriff abraten. Entscheident für den Erfolg der Operation ist das Verhalten danach. Anweisungen vom Arzt sollten unbedingt befolgt werden. Es müssen also sowohl Vor- als auch Nachsorge stimmen, damit eine gute Chance auf Wiederherstellung des Sehvermögens besteht.

Den richtigen Arzt finden

Vertrauensarzt findenDie Wahl des richtigen Artztes ist ausschlaggebend für ein gutes Resultat. Denn ein kopetenter Augenspezialist kann das Leiden erheblich mindern oder gar völlig beseitigen. Ein ausführliches Beratungsgespräch ist der beste Weg sich ein Bild von dem Arzt und der Klinik zu machen. Vor dem Gespräch sollte man sich schon einmal informieren, um eventuelle Fragen direkt stellen zu können. Während des Beratungsgesprächs sollte der Arzt genau über den Ablauf, sowie über die eventuellen Risiken aufklären. Macht die Klinik oder Praxis keinen sauberen Eindruck, oder übt der Arzt Druck auf den Patienten aus, ist es besser sofort Abstand zu nehmen und sich woanders beraten zu lassen. Um Kosten zu sparen, ziehen einige Patienten eine Behandlung im Ausland in Betracht. Die Ärzte dort müssen nicht schlechter ausgebildet sein als in Deutschland, allerdings ist der Aufenthalt dort meist so kurz, dass die Nachbehandlung nicht vor Ort stattfinden kann. Das Geld sollte in einer so wichtigen Angelegenheit wie dem Augenlicht also nicht die entscheidende Rolle spielen.

Tennisstar Görger ließ sich die Augen lasern

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Eine starke Kurzsichtigkeit kann einen im Alltag stark behindern. Um so schwerer trifft es aktive Sportler, die sich durch eine Brille nicht einschränken lassen wollen und immer wieder Probleme mit Kontaktlinsen haben. Genau so erging es der Tennisspielerin Julia Görges. Sie ist momentan Deutschlands Nummer zwei und litt unter einer Kurzsichtigkeit von -6 Dioptrien. Kurzerhand entschloss sie sich dazu ihre Augen Lasern zu lassen und hat nun endlich wieder den vollen Durchblick.

Klare Sicht nach dem Eingriff

Für Julia Görges war die Entscheidung sich die Augen Lasern zu lassen vor allem darauf begründet, dass sie auf dem Tennisplatz immer wieder Probleme mit den Kontaktlinsen hatte. Bei schnellen Bewegungen kann es passieren, dass eine Linse verrutscht oder man sie sogar verliert. Dies behindert den Spielablauf und die eigene Leistung. Bei einem so schnellen Ballwechsel bei dem wirklich fest zugeschlagen wird kommt auch keine Brille infrage. Zwar gibt es spezielle Sportbrillen aber auch diese können verrutschen und sind nicht immer ideal. Somit stand für Julia Görges fest, dass sie nicht weiter mit einer Sehbehinderung von -6 Dioptrien leben möchte. Der Eingriff wurde nur vier Tage vor ihrem 24. Geburtstag durchgeführt und die klare Sicht ist sicherlich das beste Geschenk für Görges. Nach dem Eingriff twitterte die Tennisspielerin, dass es ein Traum ist, alles wieder deutlich ohne Kontaktlinsen oder Brille sehen zu können. Somit gehört Julia Görges zu den etwa 70.00 Patienten, die sich hierzulande jährlich einem solchen Eingriff unterziehen und somit wieder neue Lebensqualität erlangen.

Weiterhin ungebremste Erfolge

Tennisball auf dem PlatzJulia Görges ist in den letzten Jahren zu einer echten Profispielerin avanciert. Momentan belegt sie Platz 18 der Weltrangliste. Ihre beste Platzierung, die sie in der Weltrangliste erreichen konnte, war Platz 15. Und Julia Görges strebt weiter nach oben. Die gerade mal 24 Jährige wird sicherlich von ihrem neuen Durchblick profitieren. Denn den braucht man nicht nur auf dem Tennisplatz, sondern auch im Alltag, wo die meisten wirklich wichtigen Entscheidungen getroffen werden. Man darf gespannt sein, womit die junge Sportlerin aus Bad Oldesloe die Tennisszene in der Zukunft weiterhin beeindrucken wird. Ein Erfolg ist sicherlich auch die Vorbildfunktion die Julia Görges mit dem Lasik-Eingriff innehat: Die beliebte Sportlerin hat den großen Erfolg publik gemacht und somit vielen Menschen die kurzsichtig sind große Hoffnungen und Mut gemacht diesen Schritt zu gehen. Insbesondere Eingriffe am Auge werden häufig kritisch betrachtet, da das Augenlicht nach wie vor das höchste Gut ist, dass ein Mensch hat. Doch mit einem guten Arzt an seiner Seite und den nötigen Informationen kann kaum etwas schief gehen.

Große Dankbarkeit bei der Spitzensportlerin

Julia Görges hat in ihrem Leben mit gerade mal 24 Jahren bereits große Erfolge gefeiert. Sie gehört momentan zu den Top 18 der Weltrangliste und ist es gewohnt im Mittelpunkt zu stehen. Doch die Korrektur ihres Kurzsichtigkeit war für sie ein ganz anderer, besonderer Erfolg. Sie ist so dankbar, dass sie kurzerhand einen Dankesbrief an Professor Dr. Detlef Uthoff auf ihrer Website veröffentlicht hat. Sie betonte, dass ihr Traum ohne Kontaktlinsen und Brille sehen zu können durch den Eingriff endlich wahr wurde. Sie schrieb weiterhin, dass sie mit dem Ergebnis überglücklich sei und froh über die aktuellen Techniken ist, die so viel für sie ermöglicht haben.

Endlich wieder klar sehen mit dem Lasik-Verfahren

Das am häufigsten angewandte Verfahren ist das sogenannte Lasik-Verfahren. Hierbei können Kurzsichtigkeiten von bis -10 Dioptrien, Stabsichtigkeiten bis -4 Dioptrien und Weitsichtigkeit bis +3 Dioptrien korrigiert werden. Durch Tropfen wird das Auge betäubt und die Deckhaut mit einem Spatel entfernt. Dann kann auch schon die eigentliche Laserprozedur beginnen. Viele Augenkliniken bieten dieses Verfahren mittlerweile an, sodass fast niemand mehr auf Brille und Kontaktlinsen angewiesen ist, wenn der Schritt zu einem Lasik-Eingriff feststeht.

Richtig sehen und aussehen – Zwei Wege zum Ziel

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Warum nicht aus der Not eine Tugend machen? Das denken sich viele Menschen, die wegen ihrer Fehlsichtigkeit eine Sehhilfe benützen müssen. Eine formschöne Brille ist da ein möglicher Weg. Aber leider ein schon ziemlich ausgetretener. Der neuste Trend sind farbige Kontaktlinsen. Mit ihnen kann man seine Sehschärfe regulieren und gleichzeitig die Augenfarbe erhalten, die einem von Mutter Natur vorenthalten wurde. Mit farbigen Kontaktlinsen von Eye Booster ist das kinderleicht. Die farbigen Linsen in den gängigsten Augenfarben, sind mit und ohne Sehkorrektur erhältlich. Crazy Kontaktlinsen gibt es allerdings bei Eye Booster nur ohne Sehstärke. Sie sind für besondere Anlässe wie Party oder Disco gedacht und nicht für dauerhaften Gebrauch. Zudem beeinträchtigen sie die Sicht beim Autofahren, wenn auch nur minimal.

Risiken von Farbigen Kontaktlinsen

Tolles Aussehen durch farbige KontaktlinsenNeueste Studien aus USA haben gezeigt, dass ein zu häufiger Einsatz von Kontaktlinsen zu Hornhautgeschwüren, Bindehautreizungen und dauerhafter Beeinträchtigung der Sehschärfe führen soll. Dies gelte besonders für farbige Kontaktlinsen, da diese durch die Farbbeschichtung, eine mangelnde Durchlässigkeit für Sauerstoff aufweisen würden. Allerdings sind die farbigen Kontaktlinsen bei Eye Booster mit einem Wasseranteil von über 40% extrem weich und sollten nicht zu Reizungen führen. Das hervor Heben der Augen, treibt in der letzten Zeit bemerkenswerte Blüten. So lassen sich manche Menschen kleine Bilder in die weiße Lederhaut tätowieren. Andere tragen sogar kleine implantierte Diamanten zur Schau. Da erscheint doch das gelegentliche Tragen von farbigen Kontaktlinsen oder der Crazy Kontaktlinsen von Eye Booster, als ein vergleichsweise harmloses Vergnügen.

Augenlasern als Alternative

Befürworter des Augenlaserns lehnen den dauernden Gebrauch von Kontaktlinsen aus den genannten Gründen ab. Die Operation wird dagegen als sehr einfach und risikoarm geschildert. Nachdem das Auge vermessen wurde, wird es mittels Augentropfen betäubt. Ein computergesteuertes Skalpell macht einen genau berechneten Schnitt in die Hornhaut. Dann wird die so freigelegte Hautpartie zurück geklappt. Der Laser erhält so Zugang zum Bereich der inneren Hornhaut und verdampft genau so viel Gewebe wie zur perfekten Modellierung der Hornhaut nötig ist. Der Laser folgt dabei den Bewegungen des Auges. Sollten diese zu extrem sein, stellt das Gerät die Arbeit am Auge ganz ein. Die Hautpartie wird dann wieder zurück geklappt, wo sie in kurzer Zeit wieder anwächst. Jetzt wird das ins Auge fallende Licht wieder so gebrochen, dass ein scharfes Bild auf der Netzhaut entstehen kann. Das Ganze dauert noch nicht einmal zehn Minuten. Im Prinzip wird so also, vereinfacht ausgedrückt, eine Kontaktlinse in die Hornhaut geschnitzt.

Komplikationen sind selten aber immerhin möglich

Komplikationen können beim Lasern der Augen entstehenWährend man eine Kontaktlinse bei Störgefühlen einfach herausnehmen kann, muss man mit Fremdkörpergefühl und Blendeffekten, die nach der OP möglicherweise auftreten, erst einmal leben und hoffen, dass sie bald wieder verschwinden. Sollte dies nicht der Fall sein, muss nachkorrigiert werden. Allerdings sind viele Komplikationen nach dem Augenlasern von den Kunden auch selbst verschuldet. Trotz mehrfacher Ermahnung, können viele Menschen dem Drang nicht widerstehen, das Auge zu reiben, wodurch die abgelöste Hautpartie am optimalen Anwachsen gehindert wird. Ein ähnlicher Effekt kann auftreten, wenn sportliche Betätigungen, zu schnell nach einer Operation wieder ausgeführt werden. Übrigens ist auch ein gelasertes Auge keine Garantie für fehlerfreies Sehen. Ein geringer Prozentsatz der Kunden muss auch nach der OP bei bestimmten Gelegenheiten, wie nächtlichen Autofahrten, eine Brille tragen. Generell lässt sich jedoch sagen, dass bei Kurzsichtigkeit bis -10 Dioptrien, Weitsichtigkeit bis +4 Dioptrien und Stabsichtigkeit bis +5 Dioptrien, nach der Operation keine Sehhilfe mehr nötig sein wird.

Lasern gegen Alterssichtigkeit

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Sehtest vor dem Lasern gegen AlterssichtigkeitDie Alterssichtigkeit, fachlich Presbyopie genannt, ist keine Krankheit, sondern ein altersbedingter Verlust der Elastizität der Linse. Genau wie alle anderen Organe des menschlichen Körpers beginnt auch unser Auge irgendwann zu altern und damit in seiner Funktion nachzulassen. Etwa zwischen dem 40. und 45. Lebensjahr kann sich die Linse nicht mehr korrekt auf das Sehen in der Nähe einstellen und Bilder werden nicht mehr scharf wahrgenommen. Der Grund sind Kalkeinlagerungen, welche die Flexibilität der Linse einschränken und allmählich verhärten.

Therapie

Bisher half bei diesem Problem nur das Tragen einer Lesebrille. Wer sich das ersparen möchte, hat jetzt eine Alternative. Neu entwickelte Laserverfahren können diesen Sehfehler viel schonender und schneller beheben als bisher. Speziell für die Korrektur der Alterssichtigkeit wurde ein Präzisionsgerät, der sogenannte Technolas-Femtosekundenlaser, entwickelt. Er wirkt direkt auf die Hornhaut ein und verändert dabei ihre Krümmung. Ein Hornhautschnitt bleibt den Patienten dabei erspart. Ziel ist es, durch den Laserstrahl die Augenhornhaut und ihre Krümmung so zu verändern, dass wieder Normalsichtigkeit erreicht wird.

Behandlung

Die Behandlung erfolgt ambulant und dauert weniger als eine Minute. Natürlich gehen der Behandlung umfangreiche Untersuchungen voraus und nicht jeder Patient kommt dafür in Frage.

Laser

Vom direkten Laservorgang bekommt der Patient kaum etwas mit, da in Sekundenbruchteilen Laserimpulse gegeben werden und das Auge vorher mit Tropfen betäubt wird. Die Behandlung ist vollkommen schmerzfrei und verursacht auch keine offene Wunde. Es kann jedoch vorkommen, dass das Auge leicht gerötet ist, was in der Regel aber schnell wieder vergeht. Bereits nach wenigen Stunden kann der Patient im Nahbereich wieder scharf sehen und benötigt keine Brille mehr.

Kosten

Leider werden die Kosten für das Augen Lasern nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Der Eingriff kostet pro Auge ca. 1.500 Euro, für beide Augen zwischen 3.000 und 3.500 Euro. In manchen Fällen müssen aber nicht beide Augen behandelt werden. Weitere Informationen zu den Kosten gibt es hier.

Pro und Kontra

Grundsätzlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er mit seiner Alterssichtigkeit umgeht. Irgendwann trifft es jeden von uns und wir können wählen, welchen Kompromiss wir eingehen. Eine Alternative zur Lesebrille bieten die Laserverfahren in jedem Fall, allerdings sollte sich jeder umfassend informieren und über Vor- und Nachteile der jeweiligen Verfahren aufgeklärt sein. Neben der herkömmlichen Lesebrille, speziellen Kontaktlinsen, Linsenimplantaten, Laserbehandlungen und operativen Methoden, die bereits Anwendung finden, befinden sich noch zahlreiche Methoden im Entwicklungsstadium.

Erwartungen und Ziele

Von größter Bedeutung sind umfassende Beratung und gründliche Untersuchung – trotz allen Fortschritts. Um ein zufriedenstellendes Ergebnis bei der Korrektur der altersbedingten Fehlsichtigkeit zu erreichen, sind viele Faktoren zu berücksichtigen. Nicht nur die Auswahl des Verfahrens oder die Werte der Fehlsichtigkeit spielen dabei eine Rolle, auch die Erwartungen und Ansprüche des Patienten müssen bedacht werden. Auch über mögliche Nebenwirkungen und Spätfolgen sollte unbedingt aufgeklärt werden.

Fazit

Jeder Mensch besitzt von Natur aus fünf Sinne. Jeder dieser fünf Sinne wird mit zunehmendem Alter schwächer und verliert mehr und mehr seine Funktion. Eine direkte Heilung oder gar einen Wunderbrunnen gibt es leider nicht. Das Nachlassen ist ein ganz natürlicher Alterungsprozess, von dem sowohl unsere Augen, Ohren und sämtliche Organe unseres Körpers betroffen sind. Aufhalten lässt sich dieser Prozess leider nicht, aber wir können ihn positiv beeinflussen und medizinische Behandlungen nutzen.

Was taugt Femto-Lasik?

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Femto Lasik, das ist eine der neuesten Methoden die Augen zu lasern und wird berührungsfrei am Auge durchgeführt. Möglich wird das dadurch, dass das bisher eingesetzte standardmäßige Mikrokeratom durch den Femto Laser ersetzt wird. Während das Mikrokeratom ein mikrochirugisches Skalpell ist, entfernt der neue Laser die Hornhaut mit Infrarotlicht. Durch den Einsatz der Lichtimpulse wird die direkte Umgebung im Auge bestmöglich geschont.

Dadurch dass die Lichtimpulse, die den Schnitt bei Femto-Lasik steuern, komplett computergeführt sind, ergeben sich für den Patienten viele Vorteile. Das Verfahren hat einen sehr hohen Hygienestandard, ist optimal steuerbar und kann mit sehr großer Präzision durchgeführt werden. Dies bedeutet damit eine höhere Sicherheit. Komplikationen ergeben sich bei diesem Verfahren fast gar nicht mehr. Auch ist der Kreis der Patienten, die das Verfahren nutzen können größer als bei herkömmlichen Verfahren. Selbst bei starker Fehlsichtigkeit, großen Pupillen, dünner Hornhaut und extremer Hornhautverkrümmung ist diese neue Technik einsetzbar.

Femto Lasik wurde 2001 von der Firma Intralase entwickelt und seitdem immer mehr verbreitet. In den USA wurde die Behandlung schon bei über einer Millionen Patienten erfolgreich durchgeführt.

Voruntersuchungen zur Femto-Lasik-Methode

Augeninnendruckmessung vor der Femto LasikWer eine Femto-Lasik-Behandlung anwenden möchte, muss im Vorfeld einige Untersuchungen durchführen lassen. Zuerst muss die Fehlsichtigkeit beim Facharzt genau diagnostiziert werden und die Dicke der Hornhaut bestimmt werden. Nur bei einer ausreichenden Dicke kann ein problemloser Eingriff vorgenommen werden. Zu ihrer Bestimmung wird ein Vorderkammer-OCT oder Ultraschall- Pachymeter durchgeführt. Hornhautkrümmungen und eventuelle Irregularien werden mit einer Hornhauttopografie bestimmt. Weiterhin wird die Größe der Pupillen ermittelt, der Tränenfilm bestimmt und der Augeninnendruck gemessen.

Ablauf der Behandlung

Das Auge wird bei dem Eingriff mit einem Saugring fixiert. Jetzt wird in einem ersten Schnitt die sogenannte Flap, eine Art Klappe in die oberste Gewebeschicht geschnitten. Dieser Vorgang dauert nur 15 Sekunden. Daraufhin wird die Flap umgeklappt und die Hornhaut mit dem Laser auf die notwendige Dicke reduziert. Jetzt kann die Flap schon wieder auf ihre Position gebracht und direkt das zweite Auge operiert werden. Mögliche Komplikationen bei der Femto-Lasik sind sehr selten, aber nie ganz ausgeschlossen. Sie treten bei weniger als 1% der Patienten auf. Probleme nach der Behandlung können Beeinträchtigungen des Sehens bei Dämmerung oder Trockenheit der Augen sein. Nur in seltenen Fällen kommt es zu einer bleibenden Verschlechterung des Sehvermögens.

Behandlungskosten für Femto-Lasik werden von den Krankenkassen nicht übernommen, trotzdem lohnt sich das Ergebnis für die meisten Patienten immens. Nicht nur, dass finanziell betrachtet künftige Kosten für Brillen und Kontaktlinsen entfallen, sondern die Lebensqualität der Betroffenen steigt auch erheblich.

Als Fazit kann man also feststellen, dass die Vorteile dieser neuen Laser-Methode den Patienten hohe Sicherheit einer erfolgreichen Behandlung bieten, geringe Risiken birgt und die Kosten im Vergleich zu den gewonnen Vorteilen sicherlich akzeptabel sind.

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